Entgiften, Heilfasten

Lebensbereich 5 - ein gesunder Körper braucht eine gesunde Ernährung - erfahre hier wie

Nur wenn dein Körper gesund ist, macht das Leben Spass, oder?

  • Wie steht es um deine Ernährung? Denn diese macht sehr viel mehr für deinen gesunden Körper aus, als du meinst. Leider geht es beim Entdecken von Körperschäden nicht so schnell wie bei einem Auto, dem man den falschen Treibstoff einfüllt und das sehr schnell nicht mehr funktioniert. Der Körper verzeiht viele Jahre Raubbau…doch dann geht es plötzlich sehr schnell abwärts. Damit du diesen körperlichen Zerfall möglichst lange nicht erlebst, bekommst du hier
 
Inspirationen wie du deinen Körper optimal mit Nährstoffen und echten Lebensmitteln versorgst und was du alles tun kannst, um “die Hülle” möglichst lange und gesund zu “nutzen”

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Heilfasten ist eine Methode, um den Körper zu reinigen, zu entschlacken und zu regenerieren. 

Dabei verzichtet man für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung und nimmt nur Flüssigkeit, Obst- und Gemüsesäfte oder Brühe zu sich. Heilfasten kann viele positive Effekte haben, wie zum Beispiel die Verbesserung der Verdauung, die Stärkung des Immunsystems, die Linderung von Beschwerden oder die Vorbeugung von Krankheiten. Wenn du Heilfasten ausprobieren möchtest, solltest du dich gut vorbereiten und einige Tipps und Tricks beachten, um das Fasten erfolgreich und angenehm zu gestalten. 

Hier sind 10 Tipps und Tricks für dein Heilfasten:

  • Lass dich beraten und begleiten. Heilfasten ist kein Alleingang, sondern erfordert fachliche Unterstützung und Anleitung. Wenn du Vorerkrankungen hast, solltest du unbedingt deinen Arzt konsultieren. Auch wenn du gesund bist, ist es sinnvoll, ein bestehendes Fastenangebot zu nutzen, wie zum Beispiel eine Fastengruppe, ein Fastenhotel oder eine Fasten-App1.

  • Plane deine Fastenzeit. Wähle einen Zeitraum aus, in dem du möglichst entspannt und stressfrei bist. Vermeide Termine, Feiern oder Reisen, die dich ablenken oder verführen könnten. Markiere dir einen Zeitraum von neun bis elf Tagen, in dem du das Heilfasten durchführen möchtest. Darin sind die Vorbereitungstage, die Fastentage und die Aufbautage eingeschlossen.

  • Bereite dich vor. Bevor du mit dem eigentlichen Fasten beginnst, solltest du dich mental und körperlich darauf einstellen. Reduziere deinen Konsum von Kaffee, Alkohol, Nikotin, Zucker und Fleisch. Lege ein bis zwei Entlastungstage ein, an denen du nur leichte Kost zu dir nimmst, wie zum Beispiel Obst, Haferflocken oder Reis. Besorge dir alles, was du für das Fasten brauchst, wie zum Beispiel Glaubersalz, Kräutertees, Obst- und Gemüsesäfte, Gemüsebrühe, Honig, Zitronen, Ingwer, etc.

  • Reinige deinen Darm. Am ersten Fastentag solltest du eine Darmreinigung durchführen, um die Verdauung zu entlasten und den Fastenstoffwechsel anzukurbeln. Dazu trinkst du morgens auf nüchternen Magen einen Liter Wasser mit 30 bis 40 Gramm Glaubersalz. Das wirkt abführend und reinigt deinen Darm. Wenn du Glaubersalz nicht verträgst, kannst du auch einen Einlauf machen oder ein anderes Abführmittel verwenden.

  • Trinke viel. Während der Fastentage solltest du mindestens zwei bis drei Liter Flüssigkeit pro Tag zu dir nehmen. Das hilft dir, den Hunger zu stillen, die Giftstoffe auszuschwemmen und den Kreislauf zu stabilisieren. Trinke stilles Wasser, Kräutertees, Obst- und Gemüsesäfte oder Gemüsebrühe. Vermeide kohlensäurehaltige Getränke, Milch, Kaffee, Alkohol oder zuckerhaltige Säfte.

  • Iss wenig. Während der Fastentage nimmst du nur sehr wenig Kalorien zu dir, um deinen Körper in den Fastenstoffwechsel zu versetzen. Das bedeutet, dass du auf feste Nahrung verzichtest und nur Flüssigkeit zu dir nimmst. Morgens und abends trinkst du jeweils ein Glas Obst- oder Gemüsesaft, mittags eine durchgesiebte Gemüsebrühe. Du kannst die Säfte und die Brühe mit etwas Honig, Zitronensaft oder Ingwer verfeinern, um den Geschmack zu verbessern. Gesunde Menschen können fünf bis sieben Tage fasten, bei Vorerkrankungen oder Unwohlsein solltest du das Fasten abbrechen oder verkürzen.

  • Bewege dich. Auch wenn du dich während des Fastens vielleicht schlapp oder müde fühlst, solltest du nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Bewegung ist wichtig, um den Kreislauf anzuregen, die Muskeln zu erhalten und die Stimmung zu heben. Mache leichte bis moderate Aktivitäten, wie zum Beispiel Spazierengehen, Radfahren, Yoga, Stretching oder Gymnastik. Vermeide aber zu anstrengende oder ungewohnte Sportarten, die dich überfordern könnten.

  • Entspanne dich. Neben der körperlichen Reinigung ist das Heilfasten auch eine Gelegenheit, um die Seele zu entspannen. Nutze die Fastenzeit, um dich von negativen Gedanken, Sorgen oder Stress zu befreien. Mache Dinge, die dir gut tun, wie zum Beispiel Meditieren, Lesen, Musik hören, Malen, Schreiben oder Basteln. Gönn dir auch Wellness-Anwendungen, wie zum Beispiel Massagen, Sauna, Bäder oder Peelings, um deine Haut zu pflegen und zu verwöhnen.

  • Breche das Fasten richtig. Nach der Fastenzeit solltest du nicht gleich wieder normal essen, sondern deinen Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen. Das Fastenbrechen ist genauso wichtig wie das Fasten selbst, um deinen Magen-Darm-Trakt nicht zu überlasten und einen Jojo-Effekt zu vermeiden. Beginne mit einem geriebenen Apfel oder gekochtem Gemüse und steigere die Nahrungsmenge und -vielfalt langsam über zwei bis drei Tage. Meide schwer verdauliche oder ungesunde Lebensmittel, wie zum Beispiel Fleisch, Fett, Zucker oder Alkohol.

  • Ernähre dich gesund. Nach dem Fasten solltest du deine Ernährungsgewohnheiten überdenken und dich möglichst gesund und ausgewogen ernähren. Das hilft dir, die positiven Effekte des Fastens zu erhalten und deinen Körper langfristig zu stärken. Achte auf eine abwechslungsreiche Zufuhr von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Milchprodukten, Fisch und Eiern. Reduziere deinen Konsum von Fleisch, Fett, Zucker, Salz, Kaffee und Alkohol. Trinke ausreichend Wasser oder ungesüßte Tees. Iss langsam, bewusst und nur so viel, wie du brauchst.

Einführung in Entgiftungsdiäten

Einleitung

Sind Sie ständig müde? Fühlen Sie sich, als hätten Sie niemals Energie? Sind Sie ständig krank und fangen jede Kleinigkeit sofort auf? Möglicherweise haben Sie Probleme mit der Verdauung oder es fällt Ihnen schwer, Gewicht zu verlieren. Es könnte sogar sein, dass Ihre Haut und Ihr Haar nicht mehr so glänzend sind wie früher.

All das sind Anzeichen dafür, dass Ihr Körper durch schädliche Giftstoffe geschwächt ist. Diese Giftstoffe sind nicht nur unangenehm, sondern sie schädigen Ihre Gesundheit und beeinträchtigen Ihr tägliches Wohlbefinden.

In diesem Buch entdecken Sie verschiedenen Arten, wie Giftstoffe Ihren Körper beeinflussen können und wie Sie Ihren Körper davon reinigen können und so Ihre Gesundheit fördern. Wir sehen uns eine Reihe von Entgiftungsdiäten an und wie sich diese speziell auf bestimmte Körpersysteme auswirken.

Zusätzlich untersuchen wir eine Reihe von Entgiftungsdiäten, damit Sie in der Lage sind, die Diät auszuwählen, die für Sie am besten geeignet ist und Ihre Gesundheit fördert. Wir werden auch einige Menüpläne und Rezepte weitergeben, die schnell und einfach anzuwenden sind.

Also, legen wir los und machen Sie sich bereit, Ihren Körper zu entgiften und Ihre Gesundheit zu fördern!

Kapitel 1

Erste Schritte

Was sind Entgiftungsdiäten?

Es gibt zwar jede Menge Diäten heutzutage, aber Entgiftungsdiäten werden immer populärer. Entgiftungsdiäten auf Kräuterbasis sind besonders beliebt bei denjenigen, die nach einer Möglichkeit suchen, ihren Körper zu entgiften und gleichzeitig Gewicht zu verlieren.

Wenn Sie mit einer Entgiftungsdiät nicht vertraut sind, ist es ganz wichtig, zuerst zu verstehen, woraus diese Art von Diät besteht. Es gibt viele verschiedene Arten von Entgiftungsdiäten. Das Ziel jeder dieser Diäten besteht darin, Substanzen aus Ihrem Körper zu entfernen, die giftig oder schädlich sein könnten.

Der Ausdruck „entgiften“ stand ursprünglich im Zusammenhang mit Entzugstherapien von Drogen-und Alkoholkonsum, aber heute versteht man darunter auch Kräuter und bestimmte Arten von Diäten, die dazu verwendet werden, Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen und so eine bessere Gesundheit zu erlangen.

Der Entgiftungsprozess selbst ist eigentlich ein natürlicher biologischer Vorgang, der Gifte aus dem Körper entfernt. Unter Giften versteht man alles, was den Körper schädigen könnte. Während des Entgiftungsprozesses werden die Giftstoffe in Verbindungen umgewandelt, die für den Körper nicht so schädlich sind wie zB Urin oder Stuhl, und werden dann ausgeschieden.

Es kann viele verschiedene Quellen für Giftstoffe geben, die den Körper schädigen. Manchmal können solche Giftstoffe sogar vom Körper selbst durch perfekte Körperfunktionen produziert werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Ammoniak, das produziert wird, wenn der Körper Proteine verarbeitet. Andere mögliche Giftstoffe sind:

  • Drogen
  • Umweltverschmutzung
  • Lebensmittelzusatzstoffe
  • Haushaltsreiniger
  • Pestizide
  • Zigarettenrauch
  • Schwermetalle

Entgiftungsdiäten haben viele Vorteile.

Die Vorteile von Entgiftungsdiäten….


Wie man sich aus den Zwängen der Gesellschaft befreit und ein freies, glückliches Leben mit allen Vorzügen lebt

Leser des Buches erfahren, wie sie selbst in schweren Zeiten: Sich aus dem Hamsterrad lösen ...weniger müssen – mehr können Frei über ihre Zeit entscheiden können ...der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben Lebensqualität steigern ...mehr genießen können, weniger Druck erfahren